Diptychon Diptychon ist eine zweiteilige Komposition, vergleichbar mit einer Altartafel. Auf dieser wird neben dem Gottesbild üblicherweise eine Heiligenlegende, d.h. eine irdische Geschichte dargestellt. Dem Gottesbild entspricht das kanonische Gebet Vater unser (1. Satz), der Legende das berühmte Gedicht von Taras Schewtschenko Zapovit (ukr. Widmung) (2. Satz). Eigentlich ist auch der erste Text eine Widmung. […]
Monat: Januar 1970
→ Elegie (Gemischtes Ensemble)
Elegie Die ‚Elegie‘ für Violoncello und zwei Tamtams wurde im Oktober 1999 in Berlin komponiert und ist Ivan Monighetti gewidmet, dessen Namen seit langem eng mit dem Schaffen Valentin Silvestrovs verbunden ist. Silvestrovs ‚Elegie‘ für Violoncello und zwei Tamtams setzt zwar in mancher Hinsicht die Reihe seiner früheren Elegie-Kompositionen fort, erhält aber eine ganz neue […]
→ Hymne - 2001 (Streichorchester)
Hymne – 2001 Das Werk ist ein nobler Lobgesang mit einer aufgefächerten Textur auf tonal-harmonischer Basis. ‚Meine Hymne ist umhüllt vom Schweigen, obwohl sie äusserlich wie ein normaler Streichersatz aussieht. Das Paradoxon von Cage’s (‚4:33‘) ist auch in latenter Form präsent. Aber dies ist das ‚Schweigen der neuen Musik‘. Alles Melodische aus meinen anderen Kompositionen […]
→ Sonate (Violoncello)
Sonate In der Sonate für Cello und Klavier von Valentin Silvestrov wird – so Virko Baley – ‚ein neuartiges, imaginäres Instrument‘ vorgestellt, ein Violoncello-Klavier, das auf geheimnisvolle Weise wie von einem Musiker gespielt wird. Diese metaphorische Besetzung lässt eine metaphorische Komposition entstehen, eine Art instrumentales ‚Monodrama für drei Personen‘, wie Silvestrov es nannte. Die ‚dritte […]
→ Streichquartett Nr. 1 (Streichensemble)
Streichquartett Nr. 1 Mansurjans Streichquartett Nr. 1 (1983-84) nimmt uns mit ‚auf den weiten Weg der Einfachheit, auf eine zauberhafte Reise, in deren Verlauf sich die Frage, ob diese Musik neu oder alt sei, schon bald beantworten lässt: Sie ist auf eine köstliche Weise zeitlos, nicht aber nostalgisch im negativen Sinne, oft geradezu altklassisch in […]
→ Confession II (Orgel)
Confession II Die Orgelkomposition Confession II (2000) ist eine von Grund auf überarbeitete Fassung der ‚Confession‘ aus dem Jahre 1993 – sozusagen ein zweiter Versuch ’sich zu bekennen, zu beichten‘ – dieses Mal noch direkter, ehrlicher und verständlicher, formal weiterentwickelt und stärker dem innigen Charakter der Orgel Rechnung tragend.Dieses Werk kann sowohl in der Kirche […]
→ Die Niederlage des Sannacherib (Sinfonieorchester)
Die Niederlage des Sannacherib Erstveröffentlichung der Originalpartitur von Modest Mussorgskij! Der Komponist selbst schuf den Gesangstext in Anlehnung an das gleichnamige Gedicht von Lord Byron. Die Ausgabe enthält neben dem russischen Text eine phonetische Transkription. Das Orchestermaterial ist leihweise erhältlich. Bislang war das Werk nur in der Instrumentierung von Nikolaj Rimskij-Korsakow bekannt (BEL 512) bekannt. […]
→ Zwölf Bußverse (Gemischter Chor)
Zwölf Bußverse Das Werk wurde zum Tausendjährigen Jubiläum der Christianisierung Russlands auf russisch-orthodoxe Texte des 16. Jahrhunderts komponiert und am 26.12.1988 in Moskau vom Staatlichen Kammerchor der UdSSR unter Leitung von Valerij Poljanskij uraufgeführt. Noten für: Gemischter Chor Notenverlag: M.P. Belaieff BEL555 Noten Informationen und Preis: Zwölf Bußverse
→ Saxophon Quartett B-Dur op. 109 (Saxophon)
Saxophon Quartett B-Dur op. 109 Taschenpartitur, Klavierauszug Noten für: Saxophon Notenverlag: M.P. Belaieff BEL222A Noten Informationen und Preis: Saxophon Quartett B-Dur op. 109
→ Lieder und Tänze op. 84 (Violoncello)
Lieder und Tänze op. 84 Eines von Tcherepnins Lieblingsinstrumenten war das Cello, für welches er rund zehn Werke schrieb (z.B. die Georgische Rhapsodie, andere Kompositionen für Violoncello und Orchester sowie mehrere Ensemble- und Solostücke). Er arbeitete mit den Cellisten Paul Grümmer, Paul Tortelier, Pierre Fournier und Gregor Piatigorski zusammen; deshalb waren seine Cellowerke betont cellistisch. […]
→ Violinkonzert a-Moll op. 82 (Violine)
Violinkonzert a-Moll op. 82 Ausgabe für Violine und Klavier Noten für: Violine Notenverlag: M.P. Belaieff BEL195 Noten Informationen und Preis: Violinkonzert a-Moll op. 82
→ Grock (Akkordeon)
Grock Grocks Großneffe Raymond Naef, der auch den musikalischen Nachlass seines Großonkels verwaltet, bekam oft Anfragen von Interessierten, ob denn kein neues Notenmaterial für Akkordeon der schönsten Kompositionen des berühmten Musikclowns veröffentlicht worden sei. Mit den 14 Melodien im vorliegenden Album hat der Hohner-Verlag diesen Wunsch nun erfüllt. Die beiden Arrangeure der ausgewählten Titel waren […]
→ Sommer-Mosaik (Akkordeon)
Sommer-Mosaik Helmut Quakernack studierte Akkordeon an der Musikhochschule Dortmund sowie Komposition bei Prof. Schaper in Hannover. Seit 1982 ist er als freiberuflicher Musiklehrer, Musiker und Komponist tätig. Sein besonderes Anliegen gilt der Originalmusik für Akkordeon, daher schrieb er die vorliegenden konzertanten Partiten nach den Jahreszeiten. Dankbare Stücke für Konzert und Wettbewerb Jugend musiziert. Noten für: […]
→ Musikgarten 1 - Wir machen Musik: Zuhause (Musikerziehung)
Musikgarten 1 – Wir machen Musik: Zuhause Musikgarten 1 – Wir machen Musik wendet sich an Musiklehrer, Erzieher und Eltern, die die musikalische Veranlagung von Kindern im Alter von 18 Monaten bis 3 Jahren weiterentwickeln möchten. Das Konzept geht auf den wachsenden Erlebnisraum der Kinder ein und möchte spielerisches Musizieren zu einem festen Bestandteil im […]
→ Fiori teneri (Akkordeon)
Fiori teneri Jiri Laburda, 1931 in Sobeslav geboren, ist ein tschechischer Komponist, der stilistisch dem Neo-Klassizismus nahe steht, aber auch Aleatorik und Dodekaphonie in seinem umfangreichen Werk verwendet. Dem Akkordeon hat er sich seit vielen Jahren verschrieben, das Repertoire für dieses Instrument erweitert und Werke für Akkordeon solo oder begleitet komponiert. Sein ‚Prelude‘ von 1975 […]