Venetianische Gondellieder für Klavier Im Herbst 1830 besuchte Mendelssohn Bartholdy im Rahmen einer großen Europareise Venedig. Die Eindrücke berauschten ihn. Über die ortstypischen Gondelfahrer weiß er zu berichten: ‚Jetzt schreien eben wieder die Gondoliere einander an, und die Lichter spiegeln sich weit ins Wasser hinein; einer spielt Gitarre und singt dazu. Es ist eine lustige […]
Monat: Januar 1970
→ Villanelle für Horn und Klavier (Horn)
Villanelle für Horn und Klavier Als anspruchsvolles Prüfungsstück für die Hornklasse des Pariser Conservatoire schrieb Paul Dukas 1906 seine Villanelle. Dass es sich dabei keineswegs um eine trockene Etüde handelt, verrät schon der Titel, der auf eine fröhliche volkstümliche Liedgattung aus dem Italien des 16. Jahrhunderts verweist. Neben den spieltechnischen Herausforderungen (Stopftöne, rasche Skalen, Spielen […]
→ Variationen für Klavier (Klavier)
Variationen für Klavier Neben seinen 18 Klaviersonaten hat Mozart auch fast ebenso viele, nämlich 15 Variationszyklen hinterlassen. Variationen über populäre, aber auch über eigene Themen waren damals eine Art Modeartikel, und Mozart steuerte ebenfalls seinen Teil dazu bei. Sicher auch aus finanziellen Gründen – Modeartikel lassen sich nun einmal gut verkaufen. So sind Mozarts Variationen, […]
→ Romanzen für Horn und Klavier (Violoncello)
Romanzen für Horn und Klavier Camille Saint-Saëns verfasste seine beiden Horn-Romanzen für zwei der angesehensten französischen Hornisten seiner Zeit: Opus 67 in E-dur aus dem Jahr 1866 ist Henri Chaussier gewidmet, das 1874 entstandene Opus 36 in F-dur schrieb er für Henri Garigue. Trotz der illustren Adressaten handelt es sich nicht um virtuose Paradestücke, sondern […]
→ Romanzen für Horn und Klavier (Horn)
Romanzen für Horn und Klavier Camille Saint-Saëns verfasste seine beiden Horn-Romanzen für zwei der angesehensten französischen Hornisten seiner Zeit: Opus 67 in E-dur aus dem Jahr 1866 ist Henri Chaussier gewidmet, das 1874 entstandene Opus 36 in F-dur schrieb er für Henri Garigue. Trotz der illustren Adressaten handelt es sich nicht um virtuose Paradestücke, sondern […]
→ Chromatische Fantasie und Fuge d-Moll (Klavier)
Chromatische Fantasie und Fuge d-Moll Bachs Chromatische Fantasie und Fuge, BWV 903, gehört zu seinen faszinierendsten Wer-ken. Offenbar war es schon zu seinen Lebzeiten besonders geschätzt, denn es ist in zahlrei-chen Abschriften überliefert, die zum Teil sehr unterschiedliche Fassungen repräsentieren, vor allem in der Fantasie. Anscheinend hat Bach das Stück mehrfach überarbeitet. Ein Autograph ist […]
→ Bourrée fantasque (Klavier)
Bourrée fantasque Während zahlreiche französische Komponisten seiner Zeit versuchten, die großen Formen der Instrumentalmusik zu erneuern, widmete sich Chabrier lieber den Kleinformen von Tanz- und Charakterstücken. Die ‚Bourrée fantasque‘ entstand 1891 als krönender Abschluss seines Klavieroeuvres. Der ehemals streng regulierte, lebhafte Hoftanz wird durch ungewöhnliche Harmonien und Rhythmen angereichert und erscheint dadurch in ganz neuem […]
→ Vier Duette BWV 802-805 (Klavier)
Vier Duette BWV 802-805 Urtextausgabe ohne Fingersatz, broschiert Noten für: Klavier Notenverlag: Henle Verlag HN1161 Noten Informationen und Preis: Vier Duette BWV 802-805
→ Variationen für Klavier (Klavier)
Variationen für Klavier Neben seinen 18 Klaviersonaten hat Mozart auch fast ebenso viele, nämlich 15 Variationszyklen hinterlassen. Variationen über populäre, aber auch über eigene Themen waren damals eine Art Modeartikel, und Mozart steuerte ebenfalls seinen Teil dazu bei. Sicher auch aus finanziellen Gründen – Modeartikel lassen sich nun einmal gut verkaufen. So sind Mozarts Variationen, […]
→ Goldberg-Variationen BWV 988 (Klavier)
Goldberg-Variationen BWV 988 Die ‚Goldberg‘-Variationen sind zweifellos der bedeutendste Klavierzyklus des 18. Jahrhunderts. In ihrer überragenden Bedeutung können ihnen nur noch Beethovens ‚Diabelli‘-Variationen aus dem 19. Jahrhundert an die Seite gestellt werden. Bachs eigene Handschrift ist zwar nicht überliefert, sehr wohl aber der von ihm korrigierte Erstdruck der ‚Aria mit verschiedenen Veraenderungen vors Clavicimbal mit […]
→ Valse romantique (Klavier)
Valse romantique Debussy komponierte in jungen Jahren, noch auf der Suche nach seinem persönlichen Stil, eine Reihe einzelner kürzerer Klavierstücke. Er griff auf traditionelle Gattungen wie Ballade, Mazurka, Nocturne oder Walzer zurück, verwendete diese aber in der Regel – wie um sich darin zu erproben – jeweils nur einmal. So entstand auch die ‚Valse romantique‘, […]
→ Prélude G-dur op. 32 Nr.. 5 (Klavier)
Prélude G-dur op. 32 Nr.. 5 > Einzige Urtext-Einzelausgabe mit Fingersatz und kritischem Bericht> Mit Fingersatz des Rachmaninow-Spezialisten Marc-André Hamelin> Für fortgeschrittene Studenten und Profis Sergej Rachmaninows zweites Heft der Préludes Opus 32 entstand im Sommer 1910 auf dem idyllischen Landsitz der Familie in Iwanowka. Die verträumte ländliche Umgebung inspirierte den Komponisten zu diesem wundervoll […]
→ Prélude D-dur op. 23 Nr. 4 (Klavier)
Prélude D-dur op. 23 Nr. 4 > Einzige Urtext-Einzelausgabe mit Fingersatz und kritischem Bericht> Mit Fingersatz des Rachmaninow-Spezialisten Marc-André Hamelin> Für fortgeschrittene Studenten und Profis Mit dem D-dur-Prélude aus der Sammlung Opus 23 gelang Rachmaninow ein wunderbar träumerisches Nocturne im Stile Chopins. Der unmittelbar ansprechende poetische Tonzauber und der nur mittlere Schwierigkeitsgrad machen das Stück […]
→ Drei Equale WoO 30 (Posaune)
Drei Equale WoO 30 Als Beethoven im Herbst 1812 den Linzer Domkapellmeister Franz Xaver Glöggl besuchte, bat dieser seinen Gast, ‚ihm für den Aller-Seelen-Tag [2. November] sogenannte Equale für 4 Posaunen zu componiren‘. Er kam dem Wunsch sogleich nach – und sollte damit seine eigene Begräbnismusik liefern. Denn 1827 erklangen die Equale eingerichtet für Männerchor […]
→ Rondo B-dur WoO6 (Klavier)
Rondo B-dur WoO6 Erst zwei Jahre nach Beethovens Tod erschien das Rondo B-dur in einer Bearbeitung Carl Czernys im Druck. Inzwischen wurde nachgewiesen, dass es ursprünglich den Finalsatz zum 2. Klavierkonzert op. 19 bildete, den Beethoven ca. 1794/95 durch den heute bekannten Schlusssatz ersetzte. Möglicherweise war die starke stilistische Anlehnung an Mozart einer der Gründe […]