Klaviertrios Band 1 Klaviertrios waren in der Zeit der Klassik und noch bis weit ins 19. Jahrhundert hinein ein, fast möchte man sagen, Modeartikel. So kommt es nicht von ungefähr, dass sich nach Haydn und Mozart auch Beethoven mit dieser Gattung auseinandersetzte und insgesamt 13 Klavier-trios hinterließ. Dieser erste Band enthält die drei Klaviertrios op. […]
Monat: Januar 1970
→ Sämtliche Klaviersonaten Band 1 (Klavier)
Sämtliche Klaviersonaten Band 1 Zu Joseph Haydns umfangreichem Werk gehört auch ein schier unerschöpflicher Vorrat an Klaviersonaten. Mit insgesamt über 50 Werken bilden sie einen gewichtigen Teil seines Gesamt?uvres. Dass er in diesen Sonaten – wie in vielen anderen Gattungen, z. B. den Sinfonien und den Streichquartetten – eine Brücke schlägt zwischen unterschiedlichen Stilepochen und […]
→ Sämtliche Klaviersonaten Band 1 (Klavier)
Sämtliche Klaviersonaten Band 1 Zu Joseph Haydns umfangreichem Werk gehört auch ein schier unerschöpflicher Vorrat an Klaviersonaten. Mit insgesamt über 50 Werken bilden sie einen gewichtigen Teil seines Gesamt?uvres. Dass er in diesen Sonaten – wie in vielen anderen Gattungen, z. B. den Sinfonien und den Streichquartetten – eine Brücke schlägt zwischen unterschiedlichen Stilepochen und […]
→ Orgelsonaten op. 65 (Orgel)
Orgelsonaten op. 65 Man kann Mendelssohn mit Fug und Recht als den bedeutendsten deutschen Kirchenkomponisten des 19. Jahrhunderts bezeichnen – natürlich in erster Linie wegen seiner vielen größeren und kleineren kirchenmusikalischen Vokalwerke, aber auch auf Grund seiner zahlreichen Kompositionen für die Orgel. Die bedeutendsten darunter sind sicher die sechs Orgelsonaten op. 65, die ein unverzichtbarer […]
→ Impromptus (Klavier)
Impromptus Chopins vier Impromptus haben, typisch für diese von Franz Schubert kreierte Gattung, sehr stark improvisatorischen Charakter, sind jedoch stets voll spielerischer Eleganz und Leichtig-keit. Das gilt vor allem für die drei ersten Stücke dieses Bandes, Op. 29, 36 und 51. Während das erste wohl 1837 entstand, komponierte Chopin die zwei anderen während der Zeit […]
→ Impromptus (Klavier)
Impromptus Chopins vier Impromptus haben, typisch für diese von Franz Schubert kreierte Gattung, sehr stark improvisatorischen Charakter, sind jedoch stets voll spielerischer Eleganz und Leichtig-keit. Das gilt vor allem für die drei ersten Stücke dieses Bandes, Op. 29, 36 und 51. Während das erste wohl 1837 entstand, komponierte Chopin die zwei anderen während der Zeit […]
→ Klavierquartette (Gemischtes Ensemble)
Klavierquartette Dass Beethoven nur vier Klavierquartette hinterließ, kann man nur bedauern, denn die vier Opera gehören zu den beliebtesten Werken dieses Genres. Drei davon, die Quartette WoO 36, sind noch in Bonn entstanden und gehören zu Beethovens besten Jugendwerken überhaupt. Auch wenn sie Mozart’schen Geist atmen, sind sie doch schon typischer Beethoven. Wie sehr er […]
→ Nocturnes (Klavier)
Nocturnes Immer wieder gelang es Chopin, Gattungen der Klaviermusik eine ganz individuelle Gestalt zu verleihen, seien es Etüden, Préludes, Walzer, Scherzi oder Nocturnes. Der Ire John Field hatte bereits über 20 Nocturnes komponiert, die vermutlich einen starken Einfluss auf Chopin ausübten. Dieser entwickelte den luftigen, am Gesang orientierten Klaviersatz weiter und schuf Werke, die man […]
→ Andante F-Dur KV 616 (Klavier)
Andante F-Dur KV 616 Automaten jeglicher Art, auch Musikautomaten, erfreuten sich im 18. Jahrhundert größter Beliebtheit. Es gab sogenannte Kunstkabinette, in denen solche Automaten aufgestellt waren, darunter auch Flötenuhren – Uhren, die mit einem aufziehbaren Walzwerk und einem Blase-balg ausgestattet waren. Die Uhrmacher baten oft berühmte Komponisten darum, Stücke für eine solche Uhr zu schreiben. […]
→ Walzer (Klavier)
Walzer Chopin revolutionierte die Etüde – er adelte den Walzer. Sein ganzes Leben lang beschäftigte er sich immer wieder mit dieser Gattung und schuf ein breites Spektrum an Formen, von virtuosen Paradestücken – den Grandes Valses Brillantes – bis zu tiefmelancholischen Stimmungsbildern. Nur eines ist allen Werken gemeinsam: tanzen kann und soll man diese Walzer […]
→ Klavierstücke (Klavier)
Klavierstücke Einzelstücke für Tasteninstrumente komponierte Mozart sein ganzes Leben lang. Diese Fülle von Werken bietet einen einzigartigen Einblick in seine musikalische Entwicklung. Unsere Ausgabe präsentiert sämtliche Einzelstücke zum ersten Mal in einem Band. Die komplette Revision unserer Ausgabe wurde auf der Grundlage der neuesten Erkenntnisse der Mozart-Forschung erstellt. Vielfach bilden Quellen, die erst vor kurzem […]
→ Etüden (Klavier)
Etüden Mit den beiden Etüdenzyklen op. 10 und op. 25, erschienen 1833 und 1837, gelang Chopin etwas wahrhaft Unerhörtes. Wohl niemand zuvor hatte technische Übungsstücke komponiert, die gleichzeitig einen derart hohen musikalischen Rang besaßen. Chopins Etüden sind spannungsgeladene Charakterstücke, geschrieben für den Konzertsaal. Die virtuosen Werke, darunter Dauerbrenner wie etwa die ‚Revolutionsetüde‘ op. 10 Nr. […]
→ Klavierstücke (Klavier)
Klavierstücke Beispielhaft lässt sich an den Werken in diesem Band die Entwicklung der Tasteninstrumente verfolgen: Die frühen Stücke waren für Cembalo gedacht, zwei davon für ein Instrument mit der so genannten ‚Wiener Bassoktave‘, die es ermöglichte, Akkorde mit einer Hand zu greifen, die über eine Handspanne hinausgingen. Unsere Ausgabe gibt diesen Stellen Ausführungsvorschläge in Fußnoten […]
→ Klavierstücke (Klavier)
Klavierstücke Beispielhaft lässt sich an den Werken in diesem Band die Entwicklung der Tasteninstrumente verfolgen: Die frühen Stücke waren für Cembalo gedacht, zwei davon für ein Instrument mit der so genannten ‚Wiener Bassoktave‘, die es ermöglichte, Akkorde mit einer Hand zu greifen, die über eine Handspanne hinausgingen. Unsere Ausgabe gibt diesen Stellen Ausführungsvorschläge in Fußnoten […]
→ 6 Sonaten (Violine)
6 Sonaten Bachs sechs Violinsonaten sind wahrscheinlich zwischen 1717 und 1723, während seiner Zeit als Hofkapellmeister in Köthen, entstanden. Offenbar wollte Bach sich nicht mehr damit be-gnügen, der Solostimme eine Bassstimme beizufügen, sondern schrieb den Cembalo-Part voll aus. Satztechnisches Vorbild ist dabei zwar die barocke Triosonate – doch ist der Weg zur Duosonate im modernen […]