Violinkonzert g-moll op. 26 Es hat seinen Schöpfer berühmt gemacht und die Violinliteratur um ein großartiges Werk erweitert: Das erste Violinkonzert in g-moll von Max Bruch. Auch wenn sich Bruch selbst über die große Popularität des Konzertes nicht immer glücklich zeigte – ‚Ich kann dies Concert nicht mehr hören – habe ich vielleicht bloß dies […]
Monat: Januar 1970
→ Einzelsätze für Violine und Orchester (Violine)
Einzelsätze für Violine und Orchester Im Halbjahrestakt bringt Henle seit geraumer Zeit die Werke Mozarts für Violine und Orchester (Urtext-Klavierauszug) heraus. Jetzt sind die drei Einzelsätze dran. Einzigartige Pretiosen der Violinliteratur und zu bekannt, um sie hier besonders anpreisen zu müssen. Die Solostimme ist jeweils ein lupenreiner Urtext, bereichert durch Kadenzen, ‚Eingänge‘ sowie Fingersatz- und […]
→ Introduction et Allegro (Gemischtes Ensemble)
Introduction et Allegro Im Juni 1905 berichtete Ravel einem Freund kurz vor der Abreise zu einem längeren Urlaub: ‚Ich war schrecklich beschäftigt wegen eines Harfenstücks, das die Firma Érard bestellt hat. Nach einer Woche verbissener Arbeit und drei schlaflosen Nächten konnte ich es mehr schlecht als recht beenden.‘ Die Eile, in der die Komposition entstanden […]
→ Violinkonzert Nr. 1 B-Dur KV 207 (Violine)
Violinkonzert Nr. 1 B-Dur KV 207 Mozarts erstes Violinkonzert ist gleichzeitig sein erstes Instrumentalkonzert überhaupt. Er schrieb es als Siebzehnjähriger im Jahre 1773 in Salzburg, zwei Jahre vor den vier anderen. Und welcher Wurf ist ihm sogleich gelungen! Henle vollendet mit dieser Neuerscheinung seine Reihe sämtlicher Violinkonzerte und Konzert-Einzelsätze, die jetzt alle in mustergültigen Urtextausgaben […]
→ Violinkonzert Nr. 2 D-Dur KV 211 (Violine)
Violinkonzert Nr. 2 D-Dur KV 211 Das ‚kleine‘ D-dur-Violinkonzert Mozarts muss sich keineswegs hinter seinem ‚größeren Bruder‘ (KV 218) verstecken. Es ist violintechnisch durchaus anspruchsvoll und ein musikalisches Meisterwerk ersten Ranges. Die im Henle Verlag vorgelegte Ausgabe zeichnet sich durch verlässliche Texttreue in der Urtextstimme und einen recht einfach gesetzten und gleichzeitig doch bestechend gut […]
→ Konzert Nr. 4 Es-Dur KV495 (Horn)
Konzert Nr. 4 Es-Dur KV495 Im Autograph seines bekanntesten Hornkonzertes schrieb Mozart merkwürdigerweise nicht nur mit schwarzer Tinte, sondern auch mit den Farben rot, grün und blau. Ob er dabei nur vom Schalk getrieben wurde oder Höheres im Sinn hatte, wird ein ewiges Rätsel bleiben. Der Klavierauszug von Henle greift den Mozartschen Einfallsreichtum jedenfalls auf […]
→ Konzert Nr. 3 Es-Dur KV 447 (Horn)
Konzert Nr. 3 Es-Dur KV 447 Mozarts sauberes Autograph bietet eine sichere Basis für diese Urtextausgabe, die kleinere Feinheiten und Abweichungen Mozarts an Parallel- und Wiederholungsstellen bewusst nicht einebnet. Die Hornstimmen enthalten bequeme Wendestellen und bieten zweifache Kadenzvorschläge für den 1. Satz sowie Eingänge, ebenfalls alternativ, für Takt 22 und 196 im dritten Satz. Wie […]
→ Konzert Nr. 2 Es-Dur KV 417 (Horn)
Konzert Nr. 2 Es-Dur KV 417 Henrik Wiese, der bei Henle in den letzten Jahren mit zahlreichen Mozart-Ausgaben Furore gemacht hat, hält sich strikt an Mozarts Autograph und lässt in seiner Ausgabe nur vereinzelt gekennzeichnete Herausgeberergänzungen zu. In seinem Vorwort nimmt er zu allen wichtigen Fragen der Datierung und der Quellen Stellung. Wie bei den […]
→ Hornkonzert Nr. 1 D-Dur KV 412/514 (Horn)
Hornkonzert Nr. 1 D-Dur KV 412/514 Mozarts ‚täglich Brot‘ für Hornisten in einer besonders reizvollen Urtextausgabe. Denn das fragmentarisch überlieferte Rondo wird nicht nur in der bekannten Süßmayr-Version geboten, sondern zudem in einer sehr stilsicheren Fragmentergänzung des Mozart-Spezialisten Henrik Wiese. Noten für: Horn Notenverlag: Henle Verlag HN701 Noten Informationen und Preis: Hornkonzert Nr. 1 D-Dur […]
→ Streichquartett op. 3 (Streichensemble)
Streichquartett op. 3 Studien-Edition zu HN1000 Alban Bergs Streichquartett kann als eines der Gründungsdokumente der Zweiten Wiener Schule gelten. Bereits 1910 entstanden und 1920 erstmals im Druck erschienen, war es die letzte Kompositionsarbeit des 25-jährigen als Schüler von Arnold Schönberg, der daran ‚die Fülle und Ungezwungenheit seiner Tonsprache, die Kraft und Sicherheit der Darstellung, die […]
→ Sonate c-moll op. 45 (Violine)
Sonate c-moll op. 45 Die dritte Violinsonate Edvard Griegs gehört zu seinen wichtigsten Kompositionen und zählt, zusammen mit den Sonaten von Johannes Brahms und César Franck, zu den bedeutendsten Werken der Gattung aus dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts. Ihre Weltgeltung lässt sich unter anderem an der Tatsache ablesen, dass sie in Thomas Manns Roman […]
→ Sonaten für Klavier und Violine Band 1 (Violine)
Sonaten für Klavier und Violine Band 1 In einem Zeitraum von nur 15 Jahren – zwischen 1797 und 1812 – schrieb Ludwig van Beethoven seine zehn Violinsonaten. Anhand der sorgfältig überprüften Ausgabe sämtlicher Sonaten in 2 Bänden kann der Interpret Stück für Stück fasziniert feststellen, wie Beethoven das formale Sonatensatzprinzip bei jedem Werk neu gestaltet […]
→ Klaviersonate Nr. 6 op. 62 (Klavier)
Klaviersonate Nr. 6 op. 62 Die hochexpressive, einsätzige, 6. Klaviersonate Skrjabins entstand in einer Zeit intensiver Arbeit des Komponisten an seinen letzten Werken für Klavier. Sie ist von transzendenter Ausdrucksweise und reich an programmatischen Bezeichnungen. Der bedeutenden Skrjabin-Kennerin Valentina Rubcova (Moskau) stand für die vorliegende Ausgabe neben den frühesten Druckausgaben auch ein nahezu vollständiges Autograph […]
→ Rondo g-Moll op. 94 (Violoncello)
Rondo g-Moll op. 94 Antonín Dvoráks Rondo op. 94, komponiert im Dezember 1891, ist zwar nur ein kleiner Bruder des großen Cellokonzerts, gleichwohl gehört das effektvolle, kurzweilige Stück zur Standardliteratur jedes Cellisten. Es entstand kurz vor Dvoráks Abreise nach Amerika und wurde bereits am 3. Januar 1892 von ihm zusammen mit seinem Freund, dem Cellisten […]
→ Klaviersonate a-moll op. post. 164 D 537 (Klavier)
Klaviersonate a-moll op. post. 164 D 537 Franz Schuberts Klaviersonate in a-moll op. post. 164, die hier in einer Urtextausgabe vorliegt, gehört zu seinen frühen, zwischen 1815 und 1819 entstandenen, Sonaten. Bei so manchem dieser Stücke ringt Schubert noch mit der Form; die Sonate in a-moll vom März 1817 allerdings ist schon wunderbar gelungen. Im […]