30 kleine Choralvorspiele op. 135a Max Reger, der hochvirtuose Orgelkomponist, konnte auch anders: Mit den 30 kleinen Choralvorspielen bedenkt er den nebenamtlichen Organisten, der immer auf der Suche nach dankbaren Choralbearbeitungen für den sonntäglichen Gottesdienst ist. Reger wählte die zu seiner Zeit bekanntesten Melodien des evangelischen Gesangbuches aus. Die meisten dieser Choräle sind auch heute […]
Monat: Januar 1970
→ Sämtliche Tänze 2 (Klavier)
Sämtliche Tänze 2 Schubert am Klavier, mit seinem unerschöpflichen Reichtum an Tanzmelodien, die Freunde um sich herum, tanzend und scherzend – dieses Bild gehört zu den gängigen Klischees, die man sich von diesem Komponisten macht. Der Ausdruck Schubertiaden, den man dafür ge-funden hat, ist zu einem festen Begriff geworden. Der Band enthält über 200 Tänze, […]
→ Kontrabasskonzert E-Dur Krebs 172 (Kontrabass)
Kontrabasskonzert E-Dur Krebs 172 Das Dittersdorf-Konzert ‚E-dur‘ ist das wohl meistgespielte und bekannteste Werk für Kontrabass überhaupt: musikalisch reizvoll, voller technischer und klanglicher Finessen. Zu Recht ist es bei Probespielen und Wettbewerben längst zu einem unverzichtbaren Standardwerk avanciert. Mit unserer Neuausgabe kann das Konzert sowohl in E-dur als auch in D-dur gespielt werden (zwei separate […]
→ Violakonzert Nr. 1 D-Dur (Viola)
Violakonzert Nr. 1 D-Dur Für die Ausgabe wurden alle bekannten Quellen ausgewertet, und so liegt nun eine Urtextausgabe dieses Konzerts samt Vorwort und Bemerkungsteil vor, in der die komplexe Quellenlage detailliert dargelegt wird. Wer also bei seinem Probespiel nicht nur brillantes Musizieren, sondern auch musikhistorische Quellen-Kenntnisse unter Beweis stellen möchte, kommt um diese Ausgabe nicht […]
→ Slawische Tänze op. 46 (Klavier)
Slawische Tänze op. 46 Mit Hinweis auf Brahms‘ ‚Ungarische Tänze‘ wurde Dvorák 1878 beauftragt, Ähnliches in Anklang an seine Heimat zu schreiben. Die acht ‚Slawischen Tänze‘, die daraufhin entstanden, verhalfen ihm zum internationalen Durchbruch. Furiant, Polka und Soudeská sind meisterhaft komponiert und verblüffen durch formales Raffinement. Die ‚Slawischen Tänze‘ wurden auch in der Orchesterversion populär, […]
→ Klaviersonate Es-Dur op. 31,3 (Klavier)
Klaviersonate Es-Dur op. 31,3 Seit nunmehr 50 Jahren ist Henles Ausgabe der Beethoven-Sonaten anerkannter Standard bei jeder ernsthaften Auseinandersetzung mit diesem ‚Neuen Testament‘ der Klavierliteratur. Mit dem Erscheinen der drei Sonaten op. 31 in überarbeiteten Einzelausgaben möchten wir nun die Messlatte noch um ein entscheidendes Stück höher legen: Kein Geringerer als der Pianist und Dirigent […]
→ Klaviersonate G-Dur op. 31,1 (Klavier)
Klaviersonate G-Dur op. 31,1 Seit nunmehr 50 Jahren ist Henles Ausgabe der Beethoven-Sonaten anerkannter Standard bei jeder ernsthaften Auseinandersetzung mit diesem ‚Neuen Testament‘ der Klavierliteratur. Mit dem Erscheinen der drei Sonaten op. 31 in überarbeiteten Einzelausgaben möchten wir nun die Messlatte noch um ein entscheidendes Stück höher legen: Kein Geringerer als der Pianist und Dirigent […]
→ Tango (Klavier)
Tango Señor Albéniz hat allen Grund dazu, sich die Worte ‚Veni, vidi, vici‘ auf seine Fahne zu schreiben‘. So kommentierte die Londoner Presse den Siegeszug, den der Spanier zwischen 1889 und 1893 durch England angetreten hatte. Ausgerechnet auf den britischen Inseln wandte er sich verstärkt Sujets aus seiner Heimat zu und komponierte u. a. España […]
→ Klaviersonate D-Dur op. 53 D 850 (Klavier)
Klaviersonate D-Dur op. 53 D 850 Die so genannte ‚Gasteiner Sonate‘ ist dank ihres Reichtums an spielerischen Elementen eines der wirkungsvollsten Klavierwerke Schuberts. Sie stellt beachtliche Anforderungen an den Pianisten. Bei Henle liegt die Sonate nun auch als preisgünstige Einzelausgabe vor. Noten für: Klavier Notenverlag: Henle Verlag HN751 Noten Informationen und Preis: Klaviersonate D-Dur op. […]
→ Klaviersonate c-moll Hob. XVI:20 (Klavier)
Klaviersonate c-moll Hob. XVI:20 Als das bedeutendste Klavierwerk zwischen Bachs Tod und Mozarts reifen Wiener Sonaten wird die c-moll-Sonate Haydns (Hob. XVI:20) vom großen Haydn-Forscher Lászlo Somfai taxiert, Peter Gradenwitz setzt sie gar ‚an den Beginn der Reihe der großen Klaviersonaten aller Zeiten‘ und Ulrich Leisinger widmet ihr in seiner ausführlichen Spezialstudie ein eigenes Kapitel. […]
→ Sonate für Klavier und Violine G-dur op. 78 (Violine)
Sonate für Klavier und Violine G-dur op. 78 Ihren Beinamen ‚Regenliedsonate‘ verdankt die G-dur-Sonate zwei Melodien aus Brahms‘ ‚Regenliedern‘ op. 59 Nr. 3 und 4, die zu Beginn des Finalsatzes zitiert werden. Ein Schmuckblatt mit den ersten 24 Takten des ‚Adagio‘, das erst kürzlich wiederaufgefunden wurde und dieser Ausgabe im Faksimile beigegeben wird, offenbart die […]
→ 6 Fugen HWV 605-610 und Fugen HWV 611, 612 (Klavier)
6 Fugen HWV 605-610 und Fugen HWV 611, 612 Fugen und Händel – nicht die erste Assoziation bei Barockmusik für Tasteninstrumente. Und doch hat der Komponist außer Klavierfugen, die Bestandteil größerer Werke sind, bereits seit seiner Hamburger Zeit auch einzelne Werke geschrieben. Neben den bekannten sechs Fugen HWV 605-610 sind zwei weitere Einzelfugen HWV 611 […]
→ Funérailles (Klavier)
Funérailles Liszts Funérailles, ein groß angelegter virtuoser Trauermarsch, hat seinen Stammplatz im Repertoire der großen Pianisten und bleibt dennoch auch in der Reichweite des begabten Amateurs. Diese Einzelausgabe aus dem Zyklus ‚Harmonies poétiques et religieuses‘ (Gesamtband bei Henle: HN639) wird durch ein neues, auf Funérailles bezogenes Vorwort des Herausgebers eingeleitet. Am Ende des Heftes finden […]
→ Klaviersonate Nr. 7 op. 64 (Klavier)
Klaviersonate Nr. 7 op. 64 Skrjabin nannte seine 7. Sonate ‚Weiße Messe‘ – dies weist auf die mystische Grundstimmung hin, die diese Klaviersonate prägt wie alle seine Spätwerke. Er wagt hier, sein Ideal eines ‚Mysteriums‘ – eines Gesamtkunstwerks aus künstlerischen und theologisch-philosophischen Ideen – in Klang umzusetzen. Ziel ist seiner eigenen Aussage zufolge die Erhöhung […]
→ 12 Capricci op. 25 (Violoncello)
12 Capricci op. 25 Piattis Dodici Capricci op. 25 gehören zum Pflichtprogramm des fortgeschrittenen Cellisten. Sir Yehudi Menuhin nennt sie in einem Atemzug mit den Bachschen Suiten. Henle legt nun die erste Urtextausgabe des Werkes überhaupt vor, informiert über Quellen und Lesarten und kann dank Klapptafeltechnik einige bislang unbefriedigende Wendestellen erfolgreich umschiffen. Noten für: Violoncello […]